Agatha Christie

Miss Marple

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Hercule Poirot

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Sonstige

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Agatha Christie schuf als „Queen of Crime“ den modernen britischen Kriminalroman. Die Autorin von 73 Krimis, zahlreichen Kurzgeschichten, zwanzig Theaterstücken, einer Autobiografie, einem Gedichtband und – unter ihrem Pseudonym Mary Westmacott – sechs Romanzen gilt als die meistgelesene Schriftstellerin überhaupt. Doch Agatha Christie war auch eine fähige Archäologin, Apothekenhelferin und Krankenschwester. Die Erfahrungen und Beobachtungen, die sie in diesen Berufen machte, verbanden sich mit der lebhaften Phantasie, die schon die junge Agatha Mary Clarissa Miller aus Torquay auszeichnete. Kombiniert mit psychologischem Feinsinn, skurrilem Humor und Ironie wurde daraus die Agatha Christie, wie wir sie kennen. Sie starb im Alter von 85 Jahren am 12. Januar 1976.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hercule Poirot Reihe

Mord im Orientexpress




Eigentlich will Hercule Poirot seine Reise in dem weltberühmten Luxuszug einfach nur genießen. Doch als eine mit zwölf Messerstichen getötete Leiche im Orientexpress entdeckt wird, läuft der belgische Meisterdetektiv zur Hochform auf. Ein Toter und ein Zug voller Verdächtiger: gefundenes Fressen für Poirot! Dieser Fall ist allerdings für den cleveren Belgier nicht leicht zu knacken. Denn die Messerstiche unterscheiden sich so stark voneinander, dass der Mörder Rechts- und Linkshänder, groß und klein, stark und schwach zugleich sein musste. Und dann kommt Poirot auf eine schier unmögliche Lösung ...

 

 

Nikotin



Für einen Geistlichen ein ungewöhnlicher Abgang: Pfarrer Babbingtons Cocktail war vergiftet - mit Nikotin. Auch an der Todesursache des höchst ehrenwerten Sir Bartholomew ist nicht zu zweifeln: Er wurde ebenfalls mit Nikotin vergiftet. Hercule Poirots kleine grauen Zellen weigern sich, hier an Zufälle zu glauben. Doch als er zupacken will, stirbt seine Zeugin - an Nikotin ...

 

 

Tod in den Wolken



Hercule Poirot fliegt für sein Leben ungern. Erst recht nicht mit einer Leiche an Bord. Es bedarf schon seiner kleinen grauen Zellen, um dahinter zu kommen, wie Marie Morisot hoch über den Wolken zu Tode kam. Der Meisterdetektiv hat die Wahl zwischen einer Wespe und einem Blasrohr. Doch richtig staunt Poirot erst, als er erkennt, warum die Dame sterben musste ...


 

 

Die Morde des Herrn ABC



Die Lösung des ABC-Falles ist die kniffligste Aufgabe, die Hercule Poirot in seiner langen erfolgreichen Laufbahn je lösen musste. Ein gefährlicher Psychopath mordet in alphabetischer Reihenfolge. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Uhr ...

 

 

 

Mord in Mesopotamien



Die patente Krankenschwester Amy Leatheran wird von dem Archäologen Dr. Leidner als Betreuung für seine Frau angestellt. Louise Leidner ist eine exzentrische Frau, die kein Mitglied der Ausgrabungs-Expedition kalt lässt: von unverhohlener Feindseligkeit bis abgöttische Bewunderung – alle schlägt sie in ihren Bann. Gleichzeitig jedoch scheint sich Louise Leidner vor etwas konkretem zu fürchten. An ihrem Fenster erscheint ein Gesicht, ein fremder Mann erschreckt sie über die Maßen. Schließlich berichtet sie ihrer Pflegerin von Nachstellungen und geheimnisvollen Drohbriefen, die entweder von ihrem früheren Mann oder dessen Bruder stammen müssen. Kurz darauf wird Louise Leidner ermordet aufgefunden. Amy Leatheran beginnt Aufzeichnungen zu machen und hilft so dem eintreffenden Hercule Poirot, der die Ausgrabungsstätte besuchen wollte, aber natürlich in die Ermittlungen gezogen wird.

 

Mit offenen Karten



Keiner weiß, wer Mr. Shaitana wirklich ist, dieser Lebemann mit dem schwarzen Humor und einer grenzenlosen Sammelleidenschaft. »Ich sammle von allem nur das Beste - Verbrecher, die nie gefasst, Mörder, die nie entdeckt wurden. Ein amüsantes Hobby«, sagt er zu Hercule Poirot. Der ist da ganz anderer Meinung. Denn so ein Hobby kann tödlich sein ...

 

 

 

Der Tod auf dem Nil

 

Für Männer ist Linnet Ridgeway schlicht bezaubernd, Frauen bekommen bei ihrem Anblick messerscharfe Lippen. Nur sie selbst hält sich für harmlos. Als Hercule Poirot neben ihrer Leiche steht, sagt er schlicht: "Die meisten Liebesgeschichten sind doch nur Tragödien."

 

 

 

 

 

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